Die Vereinigten Staaten haben eine strafrechtliche Untersuchung des Dopingskandals eingeleitet, der 23 chinesische Schwimmer betrifft, die 2021 positiv auf verbotene Substanzen getestet wurden, aber dennoch antreten durften. Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat ihre Enttäuschung über die Entscheidung der USA geäußert, eine strafrechtliche Untersuchung einzuleiten. Der internationale Schwimmverband bestätigte, dass sein Geschäftsführer vorgeladen wurde, um als Zeuge in der Untersuchung auszusagen. Diese Untersuchung wirft Bedenken hinsichtlich der Integrität des internationalen Sports und der Wirksamkeit der aktuellen Anti-Doping-Maßnahmen auf. Der Fokus liegt auch teilweise auf dem Umgang der WADA mit den wiederholten positiven Drogentests dieser Spitzensportler.
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